Der Herbst ist da und viele von Ihnen tragen vermutlich zum ersten Mal in diesem Jahr seit dem Frühjahr Mantel, Schal und Mütze. Doch hier in der Welt der digitalen Vermögenswerte haben wir uns schon seit Monaten gegen einen Krypto-Winter gewappnet. Die Preise sind seit geraumer Zeit niedrig, aber es gibt erste Anzeichen für ein Tauwetter. In der Tat zeichnen sich einige wichtige Entwicklungen in der Branche ab, die den Grundstein für den nächsten Bullrun legen könnten.
Warum dieser Winter anders ist
Viele Leute sagen, dass sich dieser Bärenmarkt von anderen unterscheidet, und damit haben sie in gewisser Weise Recht. So wie sich der Sektor der digitalen Assets entwickelt hat, weist der aktuelle Bärenmarkt zwei deutliche Merkmale auf, die es in früheren Märkten nicht gab. Wir glauben, dass es wichtig ist, dass die Anleger dies verstehen, damit sie ihr Vermögen bestmöglich managen können.
Einer der auffallendsten Unterschiede besteht darin, dass Kryptowährungen jetzt häufig mit den traditionellen Finanzmärkten korrelieren: Wenn Aktien fallen, fallen oft auch Kryptowährungen. Der Hauptgrund dafür ist, dass ein Großteil der Krypto-Branche aus börsennotierten Unternehmen besteht, die ihre Produkte auf Blockchains aufbauen. Man kann die Branche also auch als eine Art Token-basierten Aktienmarkt interpretieren. Diese Token befinden sich auch im Besitz von traditionellen Anlegern, die nicht direkt in die Branche involviert sind und die digitale Assets manchmal wie Wertpapiere behandeln, unabhängig von ihren ursprünglichen Absichten oder ihrem eingebauten Nutzen.
Auch die makroökonomische Situation ist dieses Mal eine ganz andere. Ein weltweiter Konjunkturrückgang in Verbindung mit dem Einbruch der Aktienmärkte zu Beginn dieses Jahres bedeutet, dass der Sektor der digitalen Vermögenswerte durchaus mit seiner ersten Rezession konfrontiert sein könnte. Die Aussichten für die Weltwirtschaft sehen nicht gut aus, da fast alle Länder von einer Stagflation betroffen sind und die Wachstumsprognosen weltweit gesenkt wurden. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Aussichten auch für digitale Assets gelten.
Was bedeutet dies für digitale Vermögenswerte?
Bitcoin, die weltweit führende Kryptowährung, mag zwar unbeständig sein, sie ist jedoch nicht völlig unberechenbar. Der BTC-Preis folgt einem Vier-Jahres-Zyklus, der sich um ein Ereignis namens „Halving“ dreht. Dabei wird die Menge an Bitcoin, die dem Markt zugeführt wird, um 50 Prozent reduziert. In den beiden Jahren vor dem Halving steigen die Preise tendenziell an. Darauf folgt ein Jahr mit hohen Preisen und dann ein Jahr mit niedrigen Preisen. Der derzeitige Bärenmarkt verläuft mehr oder weniger nach Plan, wenn man bedenkt, wo wir uns im Zyklus befinden. Das nächste, Halving wird 2024 stattfinden.
2024 wird wahrscheinlich ein wichtiges Jahr für die Finanzwelt sein. Zum einen, weil es das Jahr des Bitcoin-Halving ist, in dem die Preise aufgrund des bisherigen Verhaltens steigen sollten. Zum anderen ist das Jahr 2024 in dem nach Einschätzung vieler Ökonomen und internationaler Finanzorganisationen die Weltwirtschaft ihren Abwärtstrend umkehren und die hohe Inflation zurückgehen wird.
Natürlich gab es Schlagzeilen, die den Tod digitaler Vermögenswerte vorhergesagt haben, aber die meisten Analysten und diejenigen, die Produkte und Unternehmen in der Branche entwickeln, glauben, dass wir eher einen verzögerten Start der nächsten Aufwärtsbewegung erleben werden, als dass es nie wieder dazu kommt. Schließlich tauchen jeden Tag neue Projekte und Anwendungsfälle auf, und es fließen immer noch enorme Investitionssummen in den Sektor.
Viele neue Investoren fürchten sich vor Bärenmärkten, aber sie sind tatsächlich wichtige Phasen. Kurzfristig mögen sie hart sein, aber es sind die Bärenmärkte, in denen der Wohlstand geschaffen wird, der in Bullenmärkten exponentiell wächst – durch harte Arbeit und kluges Investieren. Wir bei SMART VALOR sind nicht die einzigen, die glauben, dass digitale Assets die Welt verändern werden. Viele der größten und besten Unternehmen, die an der Schnittstelle von Technologie und Finanzen innovativ sind, setzen bereits in großem Stil auf Kryptowährungen und kämpfen darum, ihren Teil dazu beizutragen, dass Krypto die nächste Stufe erreicht.
Wie geht es weiter mit Krypto?
Der wichtigste Faktor in der nächsten Phase der Kryptowährungen ist nicht der eine Token, dessen Preis sich vervierfacht. Es geht auch nicht um eine magische technische Innovation, durch die plötzlich jeder digitale Assets versteht. Die Realität wird so aussehen, dass Kryptowährungen so alltäglich werden, dass wir kaum merken, dass wir sie benutzen. Dies wird die breite Akzeptanz vorantreiben.
Und darauf wir müssen vielleicht nicht mehr allzu lange warten. Trotz der niedrigen Kurse und der pessimistischen Haltung von Anlegern und Analysten gibt es immer noch eine Menge guter Nachrichten über digitale Assets, wenn man weiß, wo man suchen muss. Google hat gerade angekündigt, bereits im nächsten Jahr Kryptozahlungen für Cloud-Dienste zu akzeptieren. Dies ist in zweierlei Hinsicht von großer Bedeutung.
Erstens ist eine so große Ankündigung von Google über Zahlungen mit digitalen Assets inmitten eines Bärenmarktes ein deutliches Signal, das zeigt, dass der Tech-Titan an die Zukunft der Krypto-Branche glaubt und davon ausgeht, dass seine Nutzer das auch tun. In der Tat erklärte der CEO von Google Cloud, Thomas Kurian, dass sich das Unternehmen aktiv im Web 3 engagieren will, insbesondere um „die Entwicklung von Web 3 schneller und einfacher zu machen“.
Zweitens ist dies genau die Art von Innovation, die dazu beiträgt, den Nutzen digitaler Assets in das tägliche Leben von Menschen zu integrieren, die von alleine vielleicht nicht auf die Idee kämen. Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt nutzen Google, für Suchen im Internet oder wenn sie etwas lernen wollen. Jetzt wird Google diesen Menschen digitale Assets als eine Möglichkeit zur Nutzung seiner Dienste vorstellen. Diese Art von subtiler Einführung durch Technologieplattformen wird eine wichtige Rolle dabei spielen, wie digitale Assets in Zukunft genutzt werden, und sie Generationen von neuen Nutzern zugänglich machen.
„Der erste Bärenmarkt ist für neue Anleger immer der schwierigste. Aber zu lernen, unter allen Marktbedingungen Chancen zu erkennen, ist eine wesentliche Fähigkeit, um langfristig als Anleger erfolgreich zu sein. Ich bin nach wie vor extrem optimistisch, was digitale Vermögenswerte angeht, und jeden Tag werden von den großen Branchenakteuren wichtige Schritte unternommen, um die Akzeptanz voranzutreiben und das Finanzwesen für alle smarter, besser und effektiver zu machen.“
Olga Feldmeier, Co-Founderin und Vorstandsvorsitzende, SMART VALOR
Bei SMART VALOR wissen wir, dass das Vereinfachen der wichtigste Aspekt ist, um die nächsten Milliarde Menschen zu Krypto zu bringen. Unser Ziel ist es, so vielen Menschen wie möglich die Macht digitaler Vermögenswerte näher zu bringen, aber wir wissen, dass dies nicht möglich ist, ohne sicherzustellen, dass die Menschen Zugang zum Besten bekommen, was die Branche zu bieten hat. Aus diesem Grund bieten wir nicht die neuesten Trends und Token an, die in den Schlagzeilen und sozialen Medien auftauchen. Wir konzentrieren uns auf erstklassige Vermögenswerte, die das Potenzial haben, sich nahtlos in das Portfolio eines Anlegers und in sein tägliches Leben einzufügen.
Lassen Sie sich vom Bärenmarkt nicht davon abbringen, Ihre Reise als Anleger zu beginnen. Tatsächlich nutzen viele Investoren diese Marktbedingungen, um ihre bevorzugten digitalen Assets günstig nachzukaufen, bevor die Preise wieder in die Höhe schnellen. Deshalb bieten wir allen neuen Anlegern 25 CHF in Ether (ETH) als Willkommensbonus.
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