Solana ist angetreten, um eine Lösung für eines der größten Probleme von Kryptowährungen zu lösen: Die mangelnde Skalierbarkeit. Seit 2020 am Markt, etablierte sich Solana schnell als hocheffiziente, gut skalierbare Plattform für dApps und Smart Contracts. Inzwischen macht Solana der bekannten Ethereum-Plattform gleich in mehreren Bereichen Konkurrenz – darunter bei DeFi-Anwendungen und NFTs. Aber was ist Solana, warum ist die Plattform besonders gut skalierbar und wer steht hinter Solana und seinem nativen Token SOL? Hier gibt es die Antworten.
Was ist Solana?
Solana ist eine dezentrale Blockchain, die mit dem Schwerpunkt auf Skalierbarkeit entwickelt wurde. Mit einer Blockzeit von 400 Millisekunden ist das Solana-Netzwerk eines der schnellsten in der Kryptowelt. Die Planungen und Arbeiten an Solana begannen im Jahr 2017. Im März 2020 wurde die Plattform von der in Genf ansässigen Solana Foundation eingeführt– gemeinsam mit dem dazugehörigen Solana-Token (SOL).
Die Solana-Blockchain ermöglicht die Erstellung sowie Nutzung von Decentralized Apps (dApps) und Smart Contracts. Damit können Entwickler eigene Projekte auf der Plattform starten – was insbesondere für Anwendung im Bereich Decentralized Finance (DeFi) und NFTs genutzt wird. Mit den programmierbaren Eigenschaften ähnelt Solana anderen Plattformen wie dem bekannten Ethereum-Netzwerk.
Market stats
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Welchen Nutzen hat Solana?
Anders als Ethereum und viele andere Netzwerke wurde Solana von Anfang auf eine bestmögliche Skalierbarkeit ausgelegt. Somit sollen auch große Projekte mit vielen Transaktionen ohne lange Wartezeit und ohne hohe Gebühren möglich sein. Zu dem Zweck setzt Solana auf einige Innovationen. Dazu gehört der Prozess „Proof of History“, der in Kombination mit dem bekannten Konsensmechanismus „Proof of Stake“ (PoS) das Validieren von Informationen viel schneller macht.
Sicherheit, Dezentralität und Skalierbarkeit
Solana zielt auf die bestmögliche Lösung des so genannten Blockchain-Trilemmas ab, mit dem alle Kryptowährungen und Blockchain-Netzwerke zu kämpfen haben: Im Idealfall ist eine Plattform dezentral, sicher und skalierbar. In der Praxis ist aber oft ein Kompromiss nötig, nämlich die Optimierung auf zwei der Eigenschaften, die zulasten des dritten Attributes geht. Bei den beiden bekannten Beispielen Bitcoin und Ethereum haben ein Skalierungsproblem.
Die beiden Netzwerke sind dezentral und sicher. Sie kommen in ihrer ursprünglichen Form aber bei vielen zeitgleichen Transaktionen schnell an ihre Grenzen – das führt zu Zeitverzögerungen und hohen Gebühren. Andere Projekte lagern Transaktionen auf Sidechains aus, um die Haupt-Blockchain zu entlasten und so eine bessere Skalierbarkeit zu erreichen. Dabei opfern sie aber zumindest teilweise ihre Dezentralität und somit eine der wichtigsten Eigenschaften von Blockchains.